US-Küstenwache hebt No-Sail-Order gegen Margaritaville Paradise auf - Video
c: Margaritaville at Sea
Die US-Küstenwache (USCG) hat bei einer Routineinspektion erhebliche Probleme an Bord des Kreuzfahrtschiffes Margaritaville Paradise festgestellt.
Die No-Sail-Order kam, nachdem die Passagiere bereits für eine Kreuzfahrt zu den Bahamas, an Bord gegangen waren.
Das Schiff ist erst seit März dieses Jahres in Betrieb für Margaritville at Sea.
Vormals wurde sie als Grand Classica, der Bahamas Paradise Cruise Line, betrieben.
Margaritville at Sea Management meldete, dass ihr Schiff am 15. Juli zum Betrieb zugelassen wurde.
USCG Public Affairs Officer Nicole Groll erklärte: „Kreuzfahrtschiffe, die in den USA verkehren, sind nach Bundesgesetz verpflichtet, sich alle sechs Monate einer Konformitätsprüfung zu unterziehen. Während der jährlichen Untersuchung dieses Schiffes identifizierten Beamte der Hafenstaatkontrolle Bedingungen, die es erforderlich machten, dass das Schiff zur Sicherheit der Besatzung und der Passagiere im Hafen bleiben musste, bis es korrigiert wurde. Das Schiff wird nicht in See stechen, bis die Bedingungen behoben sind."
Es wurde nicht angegeben, welche Elemente die USCG dazu veranlassten, die Entscheidung zu treffen, aber am Freitagnachmittag, dem 15. Juli, hob die Küstenwache das Verbot schließlich auf.
