ROYAL CARIBBEAN Ltd.: zum dritten Mal verschiebt der Mutterkonzern den Neustart der freiwilligen Aussetzung bis zum 11. Juni 2020
c: RCI
Royal Caribbean Limited teilte am Donnerstag mit, dass es seine weltweite freiwillige Aussetzung der Kreuzfahrten aufgrund der COVID-19-Pandemie bis zum 11. Juni 2020 verlängert hat.
Zum Mutterkonzern Royal Caribbean Limited (RCL) gehören die Marken:
Royal Caribbean International - Celebrity Cruises - Azamara - Silverseas.
Dies ist das dritte Mal, dass Royal Caribbean die Wiederaufnahme des Betriebs aufgrund der Coronavirus-Krise abgesagt hat.
Die erste Stornierung für Kreuzfahrten wurde bis zum 10. April abgesagt, dann folgte alle Kreuzfahrten bis zum 11. Mai und nun bis zum 11. Juni 2020.
 |
Royal Caribbean hatte bereits alle Kreuzfahrten nach Kanada, Neuengland und Alaska bis zum 30. Juni abgesagt, da Kanada alle seine Kreuzfahrthäfen geschlossen hatte.
Es gibt eine geringfügige Änderung der Richtlinie für zukünftige Kreuzfahrtguthaben für Gäste, die zwischen dem 12. Mai und dem 11. Juni 2020 die Überfahrt abgesagt haben. S
Kunden können zwischen einer 100 Prozentigen Rückerstattung oder einem 125 % zukünftigen Kreuzfahrtguthaben wählen.
Zukünftige Kreuzfahrtguthaben müssen bis zum 1. Januar 2021 eingelöst und die Kreuzfahrt bis zum 30. April 2022 antreten. Die Frist für die Beantragung der Änderung eines zukünftigen Kreuzfahrtguthabens in eine Rückerstattungsfrist endet am 31. Dezember 2020.
Gäste, die zwischen dem 14. März und dem 11. Mai ihre Abfahrten storniert haben, müssen ihr zukünftiges Kreuzfahrtguthaben einlösen und bis zum 31. Dezember 2021 die Kreuzfahrt antreten.
Schließlich können Kunden beantragen, dass ein zukünftiges Kreuzfahrtguthaben bis zum 31. Dezember 2021 in eine Rückerstattung umgewandelt wird.
