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Kreuzfahrt News - Schifffahrtsnachrichten

Rechtzeitig zur Hauptsaison: Stena Line investiert Millionen in mehr Komfort auf Kiel-Göteborg

c: Stena line

Beine ausstrecken und die Reise trotzdem fortsetzen:

eine Fährfahrt mit Stena Line ist der entspannteste Urlaubsstart für viele Reisende.

Auf den hohen Zufriedenheitswerten der Kunden ruht sich die Reederei jedoch nicht aus, und hat in diesem Frühjahr einen Millionenbetrag in die Erneuerung der Schiffskabinen auf der Kiel-Göteborg-Route investiert – ein erster Schritt, um die Route noch attraktiver zu machen.

Schwedenurlaub wird immer beliebter, und in den neuen, nordisch designten Kabinen auf den Fähren Stena Germanica und Stena Scandinavica beginnt das Skandinavienfeeling schon an Bord.

Auf der Stena Scandinavica wurden 191 der knapp 500 Kabinen erneuert, sowie 177 auf der Stena Germanica.

Den Reisepräferenzen der Kunden entsprechend wurde die Zahl der Dreibettkabinen auf beiden Schiffen erhöht. Basierend auf dem flottenweit genutzten Stena Line-Designkonzept haben sowohl die Kabinenräume als auch die Badezimmer in den Kabinen ein neues Interieur, mehr Komfort und einen höheren Standard erhalten.

Nachdem die Arbeiten nun abgeschlossen sind, ist alles bereit für die Hauptsaison:

„Wir möchten die schönste Zeit des Jahres für unsere Kunden so angenehm wie möglich gestalten. Von den Investitionen in neue Kabinen auf unseren beiden Kiel-Fähren profitieren daher in allererster Linie unsere Kunden, die sich auf noch mehr Komfort auf ihrer Überfahrt freuen können, sowie auf eine größere Flexibilität bei ihrer Urlaubsbuchung. Selbstverständlich werden wir unsere bisherige Preispolitik nicht ändern“, erklärt Mikko Juelich, Trade Director und Geschäftsführer Stena Line Deutschland.

Seit 2011 sind die Stena Germanica und die Stena Scandinavica auf der Traditionsroute Kiel-Göteborg täglich im Einsatz.

Beide Schiffe sind mit etwas über zwanzig Jahren im besten Fährenalter und sollen auch in Zukunft die Route zuverlässig und effizient befahren. Der Umbau der Kabinen ist nur ein erster Schritt, die Attraktivität des Dienstes langfristig zu sichern: Voraussichtlich 2026 wird es weitere Umbauten im Gastronomiebereich der Fähren geben.

www.stenaline.de