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Kreuzfahrt News - Schifffahrtsnachrichten

Die Zahlenjongleure: Nicht nur CLIA auch CRUISE BALTIC kann es - Neue Studie wirtschaftliche Auswirkungen

C: Tallinn Port

DIE WIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGSSTUDIE BASIEREN AUF DATEN UND SCHÄTZUNGEN FÜR DIE 29 HAFEN DER ZEHN LÄNDER, DIE CRUISE BALTIC UMFASSEN.

Drei Häfen in Kiel, Riga und St. Petersburg, die technisch nicht zu Cruise Baltic gehören, werden ebenfalls in die Studie einbezogen, um ein vollständiges Bild der Region zu erhalten.

Die Studie zur wirtschaftlichen Auswirkung wurde von G.P. Wild erstellt.  

Die Studie zur wirtschaftlichen Auswirkung wurde von G.P. Wild.Mehr Menschen als je zuvor sind in der Ostsee unterwegs, und das zeigt die positiven wirtschaftlichen Auswirkungen in der Region.

Laut einer neuen Studie über die Wirtschaftlichkeits- auswirkungen erwirtschaftete die Kreuzfahrtindustrie im Jahr 2018 eine Gesamtleistung von 1,5 Mrd. EUR, was genau 12.595 Arbeitsplätze in der baltischen Region unterstützte.

Von den 1,5 Mrd. EUR wurden 681 Mio. EUR direkt durch Kreuzfahrtgäste, Crew und Kreuzfahrtlinien generiert.

Die Studie zeigt auch, dass die Kreuzfahrtgäste etwa 60 Prozent aller Ausgaben im Baltikum ausmachen (407,3 EUR des Gesamtbetrags von 681 EUR).

Kommentar: Die Kreuzfahrt-Reeder sind nicht verpflichtet ihre Zahlen den Verbänden, sei es CLIA, CRUISE BALTIC uvm. darzulegen. Wie diese "fantastischen" Erfolgsmeldungen (Zahlen) zustande kommen, dürfte eher Münchhausen als einer wissenschaftlichen Studie zuzuschreiben. Transparenz? Wie viele Passagiere und Crew wurden befragt? Wie hoch ist die Chance das diese auch die Wahrheit sagen? Welche Beträge, z.b. Onbord Verkauf von fakultativen Landausflügen wurde zugrunde gelegt? 

Genau 12.595 Arbeitsplätze wurden in der baltischen Region direkt unterstützt. Wie viele davon sind Reisebegleiter?