CLIA soll die IMO gedrängt haben neue Umweltvorschriften trotz der Klimaverpflichtungen zu verwässern!
c: CLIA
Kreuzfhartdachverband CLIA, der die Kreuzfahrtindustrie vertritt, hat internationale Behörden erfolglos dazu gedrängt, neue Umweltvorschriften trotz der Klimaverpflichtungen ihrer Mitglieder zu verwässern, warnen Experten für Meeresluftverschmutzung.
Ende letzten Monats lehnte die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) eine Initiative der Kreuzfahrtindustrie ab, die die CO2-Emissionen von Kreuzfahrtschiffen verbessert hätte. Umweltgruppen sagen, es hätte auch zu mehr Luftverschmutzung geführt, wenn Kreuzfahrtschiffen erlaubt worden wäre, ihr Geschäft wie gewohnt fortzusetzen.
Die Cruise Lines International Association (CLIA) vertritt Mitglieder, die 95 % der weltweiten Kreuzfahrten ausmachen.
Die vier größten Mitglieder, Carnival Corp., Royal Caribbean Group, Norwegian Cruise Line Holding und MSC Cruises, werben für ihr Klimabewusstsein und haben sich alle zu einer drastischen Reduzierung der Emissionen verpflichtet.
Mehr erfahren unter japantoday.com/cruise-liners-try-to-rewrite-climate-rules-despite-vows
